Teilung der Tschechoslowakei<\/a>die die Tschechische Republik und die Slowakei hervorbrachte, hinterlie\u00df ein Erbe f\u00fcr beide Staaten und die Region. Die wichtigsten Bestandteile des tschechoslowakischen Erbes nach der Teilung:<\/p>\n\n\n\nFriedliche Aufl\u00f6sung:<\/strong> Im Gegensatz zu anderen L\u00e4ndern nach dem Kalten Krieg teilte sich die Tschechoslowakei friedlich. <\/p>\n\n\n\nStarke demokratische Traditionen<\/strong>: Die Tschechoslowakei gab sowohl der Tschechischen Republik als auch der Slowakei demokratische Werte.<\/p>\n\n\n\nUnterschiedliche nationale Identit\u00e4ten: <\/strong>Die Teilung erm\u00f6glichte es der Tschechischen Republik und der Slowakei, ihre nationalen Identit\u00e4ten zu entwickeln und zum Ausdruck zu bringen.<\/p>\n\n\n\nWirtschaftlicher \u00dcbergang:<\/strong> Beide L\u00e4nder haben den \u00dcbergang von einer zentralen Planwirtschaft zu einer marktorientierten Wirtschaft in unterschiedlichem Tempo vollzogen.<\/p>\n\n\n\nEurop\u00e4ische Integration:<\/strong> Die Trennung hat die europ\u00e4ische Integration der beiden L\u00e4nder nicht behindert. Sowohl die Tschechische Republik als auch die Slowakei sind 2004 der EU beigetreten und haben sich an Westeuropa angeglichen.<\/p>\n\n\n\nDiplomatische Beziehungen:<\/strong> Seit der Spaltung haben die beiden L\u00e4nder diplomatische Beziehungen aufrechterhalten und unterhalten friedliche Beziehungen. Sie sind enge EU-Partner und arbeiten an regionalen und internationalen Problemen.<\/p>\n\n\n\nKulturelle und historische Verbindungen:<\/strong> Trotz ihrer nationalen Identit\u00e4ten sind die Tschechische Republik und die Slowakei kulturell und historisch miteinander verbunden. Slowaken und Tschechen feiern ihre gemeinsame Geschichte und Traditionen und sprechen \u00e4hnliche Sprachen.<\/p>\n\n\n\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Wann hat sich die Tschechoslowakei geteilt? Am 1. Januar 1993 zerfiel die mitteleurop\u00e4ische Nation Tschechoslowakei in zwei getrennte...","protected":false},"author":2,"featured_media":11824,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[15,204,39],"tags":[49],"table_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11822"}],"collection":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=11822"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11822\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":11864,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11822\/revisions\/11864"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/11824"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=11822"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=11822"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=11822"},{"taxonomy":"table_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/table_tags?post=11822"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}