Galerie Toyen<\/strong>:<\/p>\n\n\n\nH\u00f6hepunkte: <\/strong>Computergest\u00fctzte Repliken von Toyens ber\u00fchmtesten Gem\u00e4lden sowie interaktive St\u00fccke, die dem Betrachter helfen, ihren kreativen Prozess zu verstehen.<\/p>\n\n\n\nOriginalmanuskripte und Skizzenb\u00fccher<\/h3>\n\n\n\n
H\u00f6hepunkte: <\/strong>Die Besucher k\u00f6nnen eine toyen Buch,<\/strong> kommentierte Skizzen, pers\u00f6nliche Notizen und Entw\u00fcrfe zu ihren Hauptwerken, die f\u00fcr das Verst\u00e4ndnis ihres k\u00fcnstlerischen Ansatzes unerl\u00e4sslich sind.<\/p>\n\n\n\nErfahrung mit virtueller Realit\u00e4t<\/h3>\n\n\n\n
H\u00f6hepunkte:<\/strong> Diese Virtual-Reality-Erfahrung erm\u00f6glicht es den Besuchern, die Landschaften und Figuren in Toyen's Gem\u00e4lde<\/strong> als ob sie selbst in die Szenen hineingehen w\u00fcrden, wodurch sie den Reichtum und die Komplexit\u00e4t ihrer Arbeit noch mehr zu sch\u00e4tzen wissen.<\/p>\n\n\n\nDokumentarfilme und Interviews.<\/h3>\n\n\n\n
H\u00f6hepunkte: <\/strong>Seltenes Filmmaterial und Interviews geben einen intimen Einblick in Toyens Pers\u00f6nlichkeit, seine philosophische Einstellung zur Kunst und seinen Einfluss auf die surrealistische Bewegung.<\/p>\n\n\n\nSondersammlungen und Archive<\/h3>\n\n\n\n
H\u00f6hepunkte: <\/strong>Diese Sammlungen sind eine wahre Fundgrube f\u00fcr Wissenschaftler und Fans und dokumentieren detailliert Toyens k\u00fcnstlerische und pers\u00f6nliche Entwicklung.<\/p>\n\n\n\nToyen's teuerste Gem\u00e4lde: Ein Blick auf Auktionsrekorde<\/h2>\n\n\n\n
Toyens Gem\u00e4lde mit ihrer tiefen Symbolik und surrealen Natur verzaubern nach wie vor sowohl Sammler als auch Kunstliebhaber. Toyen teuerste Gem\u00e4lde ist <\/strong> La Dame de Pique. Weitere Versteigerungen sind:<\/p>\n\n\n\n1. Die Dame von Pique<\/strong><\/p>\n\n\n\nPreis:<\/strong> 78,65 Mio. CZK <\/p>\n\n\n\n2. Zirkus<\/strong><\/p>\n\n\n\nPreis:<\/strong> 79,56 Mio. CZK<\/p>\n\n\n\n3. Leere, Stille von 1940<\/strong><\/p>\n\n\n\nPreis: <\/strong>18,48 Mio. CZK<\/p>\n\n\n\n4. Dann, sp\u00e4ter <\/strong><\/p>\n\n\n\nPreis: <\/strong>37,44 Mio. CZK<\/p>\n\n\n\nAndere ber\u00fchmte tschechische surrealistische Maler<\/h2>\n\n\n\n
Der Einfluss des tschechischen Surrealismus auf die gr\u00f6\u00dfere surrealistische Bewegung war betr\u00e4chtlich, und viele Maler leisteten einzigartige Beitr\u00e4ge zu seinem Erbe. Im Folgenden sind einige weitere bekannte Tschechische surrealistische Maler<\/strong> deren Werke sowohl in der Tschechischen Republik als auch international anerkannt sind:<\/p>\n\n\n\n\n- Jan \u0160vankmajer<\/li>\n\n\n\n
- Lubo Kristek<\/li>\n\n\n\n
- Eva \u0160vankmajerov\u00e1<\/li>\n\n\n\n
- Jind\u0159ich Heisler<\/li>\n\n\n\n
- Franti\u0161ek Janou\u0161ek<\/li>\n\n\n\n
- Alois Wachsmann<\/li>\n\n\n\n
- Anna Chromy<\/li>\n\n\n\n
- Oto Macek<\/li>\n\n\n\n
- Josef \u0160\u00edma<\/li>\n\n\n\n
- Franti\u0161ek Vobeck\u00fd<\/li>\n\n\n\n
- Jind\u0159ich \u0160tyrsk\u00fd<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n
<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Nur wenige K\u00fcnstler der surrealistischen Malerei k\u00f6nnen sich mit dem Geheimnis und der Anziehungskraft von Toyens Gem\u00e4lden messen! Marie \u010cerm\u00ednov\u00e1, besser bekannt als...","protected":false},"author":19,"featured_media":13598,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[15,204,39,43,14],"tags":[49],"table_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13597"}],"collection":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/19"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=13597"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13597\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":13637,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13597\/revisions\/13637"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/13598"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=13597"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=13597"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=13597"},{"taxonomy":"table_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/prague.org\/de\/wp-json\/wp\/v2\/table_tags?post=13597"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}